September /02. Oktober 2024
05./07. März 2024
25./26. September 2023
22./24. März 2023
26./30. September 2022
31. März / 01. April 2022
25. August 2021
10./11. Juni 2021
12./13. November 2020
14.-25. September 2020
24./25. Oktober 2019
26. September 2019
27./28. Mai 2019
24.-28. September 2018
28./29. September 2017
29./30. Juni 2017
26.-30. September 2016
25./26. Februar 2016
05./06. Oktober 2015
28./29. Mai 2015
06.-10. Oktober 2014
03./04. April 2014
01./02. Oktober 2013
30. September /02. Oktober 2024
Aktuelle Forschungsprojekte zu Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit
30. September – 2. Oktober 2024 an der Universität zu Köln
Die letzten Jahre sind geprägt von sich überlagernden Krisen, die Menschen je nach ihrer sozialen Lage unterschiedlich wahrnehmen, betreffen und längerfristig beeinflussen. Angesichts dessen stellen sich zunehmend zentrale Fragen im Rahmen der Sozialstruktur- und Ungleichheitsforschung, wie: Welche Ungleichheitsdimensionen und -distinktionen gewinnen oder verlieren an Einfluss über die Zeit? Wie entwickeln sich Ungleichheiten in unserer Gesellschaft im Vergleich zu anderen Gesellschaften? Wie lassen sich aktuelle politische Entwicklungen – z.B. diverse Protestbewegungen, Populismus oder antidemokratische Strömungen – durch die sozialstrukturelle Linse verstehen? Welche Rolle spielt soziale Ungleichheit für Herausforderungen wie die Klimakrise oder internationale Sicherheitskrisen? Welchen Lebensstilelemente, Einstellungen oder Verhaltensweisen hängen vermehrt mit sozialer Lage zusammen und werden möglicherweise zum Distinktionsmerkmal? Welche Binnendifferenzierung in unserer Gesellschaft ist notwendig für das Verständnis von Ungleichheit? Welche Folgen von Ungleichheit diagnostizieren wir für die Gesellschaft und ihre Individuen? Die DGS Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse” lädt zu ihrer Herbsttagung 2024 ein, die thematisch bewusst offengehalten ist. Sie setzt damit eine mehrjährige Tradition fort und bietet Gelegenheit, mehr aktuelle Forschungsprojekte vorzustellen, als es auf den zweijährlichen Soziologiekongressen möglich ist. Wir freuen uns über Einreichungen, die theoretisch neue Ansätze zur Entstehung, Verfestigung oder zum Wandel von Ungleichheiten vorstellen, die innovative methodische Forschungsdesigns verwenden, die neue Datenquellen nutzen, oder Einreichungen, die spannende Befunde aus laufender Forschungsarbeit berichten. Explizit sind Vorträge mit unterschiedlichen methodischen und theoretischen Forschungsansätzen eingeladen. Inhaltlich sollten die Einreichungen einen Bezug zur vergleichenden Sozialstruktur- und Ungleichheitsanalyse bieten und dabei Veränderungen, Ursachen und/oder Folgen von sozialen Ungleichheiten in den Fokus rücken. Willkommen sind auch Inhalte, die Bezüge zu anderen „Bindestrich-Soziologien“ und anderen Disziplinen haben.
Wir bitten, die Abstracts (auf Deutsch oder Englisch, maximal eine Seite)
bis zum 30. April 2024 zu senden an: herbsttagung@soziale-ungleichheit.de
Organisation: Ansgar Hudde (hudde@wiso.uni-koeln.de), Marita Jacob (marita.jacob@wiso.uni-koeln.de), Ann-Christin Bächmann (Ann-Christin.Baechmann@iab.de) und Corinna Kleinert (corinna.kleinert@lifbi.de).
Hinweis: Bei Vortragsannahme besteht die Möglichkeit, einen Reisekostenzuschuss bis zu 400 Euro für Anreise und Übernachtung zu beantragen (zu den Voraussetzungen siehe https://soziale-ungleichheit.de/nachwuchsfoerderung/).
Tagungsprogramm zum Download
05./07. März 2024
Ungleichheit und Zusammenhalt
Gemeinsame Tagung der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“
und des Cluster 2 des „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)“
am 5.-7. März 2024 an der Universität Bremen
Die vor allem im politischen Diskurs prominente Vokabel des „gesellschaftlichen Zusammenhalts“ reagiert zum einen auf Diagnosen zunehmender gesellschaftlicher Konflikte, Spaltung und Polarisierung, die als „Gefährdungen“ des gesellschaftlichen Zusammenhalts problematisiert werden. Zum anderen dient der Apell an den
„Zusammenhalt“ angesichts von gesellschaftlichen Krisen und Transformationsaufgaben (wie der Corona-Pandemie oder der Energiepreiskrise) zur Mobilisierung von Loyalität oder Solidarität. Damit gewinnen auch die sozialwissenschaftlichen Grundsatzfragen an Aktualität, was Gesellschaften zusammenhält und was sie auseinandertreibt.
Ungleichheit und Zusammenhalt stehen dabei in einem Spannungsverhältnis. So sind es die Tendenzen eines Auseinanderdriftens sozialer Gruppen – im Hinblick auf Ressourcen und Status sowie auf Einstellungen und Werte –, die den Diskurs über eine Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Sinne verschärfter Ungleichheitskonflikte oder gar Polarisierungen maßgeblich prägen. Im Sinne der Frage „Wie viel Ungleichheit verträgt der Zusammenhalt?“ stehen hier die zusammenhaltsgefährdenden Effekte von Ungleichheiten im Vordergrund. So hat sich auch die internationale Forschung zu Ungleichheiten, die sich zunächst primär mit ihrer Deskription und ihren Ursachen beschäftigte, in den letzten Jahren verstärkt auf Wahrnehmungen und Bewertungen von Ungleichheit und die Folgen von Ungleichheiten für die Gesellschaft und insbesondere ihren Zusammenhalt konzentriert.
Andererseits lassen sich aber Formen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auch auf ihre ungleichheitslegitimierenden oder gar ungleichheitsproduzierenden Effekte hin befragen, wie etwa die in Formen des familialen, regionalen oder nationalen Zusammenhalts eingeschriebenen geschlechtsspezifischen, gruppenspezifischen und ethnisierten Ungleichheiten. Diskurse um und Appelle an den Zusammenhalt stehen grundsätzlich im Verdacht, mit dem Beschwören von Zusammenhalt zugleich Ausschließungen und Ausgrenzungen zu produzieren. Umgekehrt bedeutet das, dass die Delegitimierung und Kritik von Ungleichheiten etablierte Formen von Zusammenhalt herausfordern – um eventuell auch neue, inklusivere Formen von Zusammenhalt zu entwickeln. So haben zugewiesene Ungleichheitspositionen – etwa aufgrund von Geschlecht, Ethnizität, Religion, aber auch des Landes der Geburt – im Zuge eines generellen Wertewandels an Akzeptanz verloren, und zugleich neue Legitimitätskämpfe um
vermeintlich natürliche Statusordnungen und Vorrechte ausgelöst.
Das Spannungsverhältnis von Ungleichheit und Zusammenhalt wird gerade im Kontext der gesellschaftlichen Anforderungen zur Bewältigung von Vielfachkrisen und Transformationen virulent: Einerseits verstärken sich in ihrem Gefolge alte und entstehen neue Ungleichheitskonflikte und Cleavages, während andererseits der Zusammenhalt von Gesellschaften zu einer zentralen Ressource ihrer Transformationsfähigkeit wird.
Mit der gemeinsamen Tagung des Cluster 2 „Strukturen, Räume und Milieus des Zusammenhalts“ des „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und der „Sektion Soziale Ungleichheiten und Sozialstrukturanalyse“ wollen wir uns dieser (bewusst breit gefassten) Thematik widmen und den Dialog zwischen Zusammenhalts- und Ungleichheitsforschung vertiefen. Willkommen sind theoretisch-konzeptionelle ebenso wie empirische, vergleichende oder fallbezogene Forschungsbeiträge, die verschiedene Dimensionen, Mechanismen, Bewertungen und Folgen von Ungleichheit in den Kontext von Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts stellen, sowie umgekehrt Beiträge, die Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven auf ihre Ungleichheitsimplikationen hin analysieren.
Beitragsvorschläge schicken Sie bitte in Form eines Abstracts von max. 500 Wörtern als PDF-Datei an fruehjahrstagung@soziale-ungleichheit.de. Das Abstract kann in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Die Einreichungsfrist endet am Sonntag, den 17. Dezember 2023. Die Benachrichtigung über die Beitragsauswahl wird bis 22.12.2023 erfolgen. Die Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ möchte Nachwuchswissenschaftler:innen explizit auf die Möglichkeit hinweisen, bei Vortragsannahme einen Reisekostenzuschuss bis zu 400 Euro für Anreise und Übernachtung beantragen zu können, sollte keine andere Finanzierung möglich sein (siehe: Nachwuchsförderung).
Die Organisator:innen: Johannes Giesecke (Sektion Soziale Ungleichheit, Berlin), Natalie Grimm (FGZ, Göttingen), Olaf Groh-Samberg (Sektion Soziale Ungleichheit und FGZ, Bremen) und Martin Bacher (FGZ, Bremen).
Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) ist ein dezentrales und interdisziplinäres Forschungsinstitut, das 2020 gegründet wurde und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. An elf Standorten erforscht es in über 80 Forschungs- und Transferprojekten Begriff und Konzeptionen, Quellen und Gefährdungen, Folgen und Wirkungen sowie historische, globale und regionale Kontexte und Konstellationen gesellschaftlichen Zusammenhalts aus einer Vielzahl disziplinärer Perspektiven und methodischer
Zugänge (Website des FGZ).
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25./26. September 2023
Ungleichheiten in Ost- und Westdeutschland – Persistenz oder Wandel?
Gemeinsame Tagung der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ und des Sonderforschungsbereichs Transregio 294 „Strukturwandel des Eigentums“ am 25./26. September 2023 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Wie haben sich soziale Ungleichheiten in Ost- und Westdeutschland nach über 30 Jahren der Wiedervereinigung entwickelt? Trotz zahlreicher soziologischer Untersuchungen fallen Antworten auf diese Frage sehr unterschiedlich aus. So deuten einige empirische Befunde auf eine Angleichung zwischen Ost und West hin: Beispielsweise haben sich Arbeitsmarktun-gleichheiten im Hinblick auf Arbeitslosigkeit oder die Erwerbsquoten von Frauen und Männern zwischen Ost und West angenähert. Auch sind Armutsquoten in beiden Teilen Deutschlands inzwischen ähnlich hoch.
Die Mehrzahl der Befunde zeugt jedoch von einer Persistenz ungleicher Lebenschancen zwischen Ost- und Westdeutschland. So erzielen Beschäftigte in Ostdeutschland weiterhin geringere Löhne und sind häufiger von prekären Arbeitsbedingungen betroffen als in Westdeutschland. Auch in Bezug auf Privateigentum sind die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland nach wie vor eklatant, da Ostdeutsche sehr viel weniger Vermögen und insbesondere weniger Wohneigentum besitzen. Hinzu kommt, dass Elitepositionen in Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft bis heute noch kaum von ostdeutschen Personen besetzt werden. Auch die Geschlechterverhältnisse unterscheiden sich weiterhin deutlich, jedoch in umgekehrter Richtung. So schreibt sich der Modernisierungsvorsprung der in der DDR sozialisierten Frauen fort und resultiert in einem geringeren Gender Pay Gap, Gender Pension Gap und Gender Wealth Gap in Ostdeutschland. Obwohl Frauen in beiden Teilen Deutschlands den größten Teil der unbezahlten Fürsorge- und Hausarbeit leisten, ist der Gender Care Gap in Ostdeutschland ebenfalls geringer als in Westdeutschland. Schließlich zeigen sich weiterhin deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland bei Norm- und Wertvorstellungen, sei es in Bezug auf Ungleichheits- und Gerechtigkeitsvorstellungen, Geschlechterkonstruktionen, Einstellungen zu Mutterschaft und Kinderbetreuung, politische Einstellungen, Wahlverhalten oder gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Hinzu kommen allerdings neue Formen von Ungleichheiten, die sich innerhalb von Ost- und Westdeutschland in unterschiedlichem Maße ausgebildet haben und dadurch die Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland möglicherweise verwischen. So haben sich im Verlauf der letzten Jahrzehnte die ungleichen Lebensbedingungen zwischen städtischen und ländlichen Lebensräumen im Zuge des demografischen Wandels in Ostdeutschland deutlich stärker auseinanderentwickelt als dies in Westdeutschland der Fall ist. Ähnliches gilt für die Armutssegregation in Städten, die inzwischen ebenfalls im Osten sehr viel größer ist als im Westen. Darüber hinaus zeigen sich im Osten neue Ungleichheiten im Bildungsbereich, z.B. hinsichtlich des Anteils von Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlassen oder mit Blick auf Chancenungleichheiten zwischen Schüler:innen auf privaten und öffentlichen Schulen. Offen ist zudem, inwiefern aktuelle Entwicklungen, wie z.B. die Corona-Pandemie, die Care-Krise oder die Digitalisierung von Arbeit die Ungleichheiten zwischen Ost und West verändern.
Angesichts dieser komplexen Gemengelage möchten wir die Frage nach Stand, Entwicklung und Ursachen von Ungleichheiten in Ost- und Westdeutschland auf der Tagung neu aufwerfen. Unser Ziel ist es, empirische Befunde aus qualitativen, quantitativen oder Mixed-Methods-Studien zusammenzubringen, die den Wandel, die Persistenz oder die Neuentstehung von Ungleichheit in Ost- und Westdeutschland näher beleuchten. Erwünscht sind zudem Beiträge, die Eigentumsungleichheiten zwischen Ost und West fokussieren und theoretisieren, da Eigentum und Vermögen lange vernachlässigte Dimensionen der Sozialstruktur darstellen. Daneben laden wir auch theoretische Beiträge ein, die Ungleichheiten zwischen Ost- und Westdeutschland konzeptualisieren.
Call for Paper “Ungleichheiten in Ost- und Westdeutschland” zum Download
Tagungsprogramm
Montag, 25. September 2023
Uhrzeit
Sitzung
Vortragstitel
11:00-11:15 Uhr
Begrüßung
11:15-13:00 Uhr
Session 1: Arbeitsmarkt
Chair: Johannes Giesecke
Artus, Ingrid; Fischer, Andreas; Holland, Judith; Whittall, Michael
„Wir haben nie eine entscheidende Rolle gespielt und das war auch das, was uns dann auf die Füße gefallen ist!“ – Die Wahrnehmung regionaler Ungleichheiten durch ostdeutsche Betriebsräte
Baron, Daniel; Bartl, Walter
The Coal Phase-Out in Germany and its Regional Impact on Economic Worries
Müller, Dana; Zimmermann, Florian
Neue Daten zur Erforschung von Ungleichheiten in Ost- und Westdeutschland
13:00-14:00 Uhr
Mittagspause
14:00-15:45 Uhr
Session 2: Eigentum und Geschlecht
Chair: Kathrin Leuze
Hoff, Johanna
Ungleiche Schwestern – Die Teilung Deutschlands als natürliches Experiment für die Erforschung der Geschlechterrollenvorstellungen
Saalfeld, Robin; Scholz Sylka
Die langen Schatten der Wiedervereinigung auf Eigentumsungleichheiten zwischen Paaren im ost-westdeutschen Vergleich
Bächmann, Ann-Christin; Kleinert, Corinna; Schels, Brigitte
Starke Trennlinien, unterschiedliche Muster, wenig Bewegung. Berufliche Geschlechtersegregation in Ost und West in den 2010er Jahren
15:45-16:15 Uhr
Kaffeepause
16:15-18:00 Uhr
Session 3: Eliten und Konflikte
Chair: Robin Saalfeld
Vogel, Lars; Brandy, Volker; Junkermann, Justus
Ost-West-Unterschiede in der Präsenz in Elitenpositionen: Die Wirkung von Bildung und Beruf
Behrmann, Laura; Haag Hanna; Gamper, Markus
Soziale Benachteiligung erinnert: Autobiographische Darstellungen ostdeutscher Wissenschaftseliten
Mau, Steffen; Lux, Thomas; Heide, Julian
Ost- und Westdeutsche für immer? Zur Wahrnehmung von Unterschieden und Konflikten zwischen Ost- und Westdeutschen
Ab 19:00 Uhr
Gemeinsames Abendessen im „Liebstöckel“
Dienstag, 26. September 2023
Uhrzeit
Sitzung
Vortragende
09.00-10.45 Uhr
Session 4: Einstellungen
Chair: Agnieszka Althaber
von Faber, Linda
Mentalitäre Unterschiede zwischen Ost und West: Einstellungen und Praktiken der deutschen Bevölkerung hinsichtlich der sozial-ökologischen Transformation
Gies, Katharina
Isoliert,ausgegrenzt und rechtsextrem – ein ostdeutsches Phänomen? Der Zusammenhang von Kollektiver Relativer Deprivation und Anomia mit der Verbreitung von rechtsextremen Einstellungen in den neuen und alten Bundesländern
Braack, Mirko K.; Grunow, Daniela
Gender ideologies and voting preferences in East and West Germany
10.45-11.15 Uhr
Kaffeepause
11.15-13.00 Uhr
Session 5: Wohnen
Chair: Sylka Scholz
Helbig, Marcel
Kleinräumige soziale Polarisierung in Ost- und Westdeutschland
Spellerberg, Annette; Stefan, Benjamin; Hartung, Andreas
Wohneigentumsbildung der Babyboomer-Kohorte. Welche Rolle spielen strukturell-räumliche Faktoren?
Öehrlein, Anne-Sopie
The Increase in One-Person Households in Reunified Germany: Age-Period-Cohort Analysis on living alone in early and middle adulthood
13.00-14.00 Uhr
Mittagspause
14.00-15.45 Uhr
Session 6: Krisen
Chair: Corinna Kleinert
Bister, Lara; Spijker, Jeroen; Janssen, Fanny; Vogt, Tobias
Scarred for life? Early-life experience of the post-reunification economic crisis in East Germany and physical and mental health outcomes in early adulthood.
Kuhnt, Anne-Kristin; Krapf, Sandra
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Familienklima – Neue Ungleichheiten in Ost- und Westdeutschland?
Wamsler, Steffen; Zoch, Gundula
Same Crisis, Divergent Trust? Examining East-West Differences during the Covid-19 Pandemic in Germany
15.45 Uhr
Abschließende Worte und Ende der Veranstaltung
Die Organisator:innen: Agnieszka Althaber (SFB 294, Universität Jena), Johannes Giesecke (Sektion Soziale Ungleichheit und Humboldt Universität zu Berlin), Kathrin Leuze (Sektion Soziale Ungleichheit und SFB 294, Universität Jena), Robin K. Saalfeld (SFB 294, Universität Jena) und Sylka Scholz (SFB 294, Universität Jena)
22./24. März 2023
Aktuelle Forschungsprojekte zu
Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit
Frühjahrstagung der Sektion
„Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse”
vom 22.-24. März 2023 am
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Warum behalten sozialstrukturelle Mechanismen auch in Zeiten von wirtschaftlichen oder pandemischen Einschränkungen ihre Prägekraft? Welche Ungleichheitsdimensionen und
-distinktionen gewinnen oder verlieren an Einfluss über die Zeit? Wie entwickeln sich Ungleichheiten in unserer Gesellschaft im Vergleich zu anderen Gesellschaften? Welche Binnendifferenzierung in unserer Gesellschaft ist notwendig für das Verständnis von Ungleichheit? Welche Folgen von Ungleichheit diagnostizieren wir für die Gesellschaft und ihre Individuen?
Die DGS Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse” lädt ein zu ihrer Frühjahrstagung 2023, die thematisch bewusst offengehalten ist. Sie setzt damit eine mehrjährige Tradition fort und bietet Gelegenheit, mehr aktuelle Forschungsprojekte vorzustellen, als auf dem zweijährlichen Soziologiekongress möglich ist. Wir freuen uns über Einreichungen, die theoretisch neue Ansätze zur Entstehung, Verfestigung oder zum Wandel von Ungleichheiten vorstellen, die innovative methodische Forschungsdesigns verwenden, die neue Datenquellen nutzen, oder Einreichungen, die spannende Befunde aus laufender Forschungsarbeit berichten. Explizit sind Vorträge mit unterschiedlichen methodischen und theoretischen Forschungsansätzen eingeladen. Inhaltlich sollten die Einreichungen einen Bezug zur vergleichenden Sozialstruktur- und Ungleichheitsanalyse bieten und dabei Ursachen und/oder Folgen von sozialen Ungleichheiten in den Fokus rücken. Willkommen sind auch Inhalte, die Bezüge zu anderen „Bindestrich-Soziologien“ und anderen Disziplinen haben.
Die Frist zur Einreichung von Beiträgen ist abgelaufen. Alle Informationen zum Ablauf der Tagung und individuellen Präsentationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite (Link).
Organisation: Reinhard Pollak (reinhard.pollak@gesis.org), Nora Müller (nora.müller@gesis.org) und Corinna Kleinert (corinna.kleinert@lifbi.de)
Call for Paper “Aktuelle Forschungsprojekte”26./30. September 2022 <h1 style="text-align: left">Sektionsveranstaltungen im Rahmen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Polarisierte Welten“</h1>
Im Rahmen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie finden zwei Sektionsveranstaltungen statt. Eine Veranstaltung widmen wir der Vorstellung aktueller Forschungsprojekte zu Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit. Eine weitere Veranstaltung greift das zentrale Tagungsthema “Polarisierung” auf. Sie finden beide Calls durch Klick auf die Symbole unten.
Call for Paper “Polarisierung”
Call for Paper “Aktuelle Forschungsprojekte”
31. März / 01. April 2022
Mixed Methods in der Sozialstrukturanalyse: Integrationspotenziale qualitativer und quantitativer Forschungsansätze
Gemeinsame Tagung der Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ und des Arbeitskreises „Mixed Methods“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie des SOFI und des Instituts für Soziologie der Universität Göttingen
Datum 31.03./01.04.2022
Ort Historisches Gebäude der SUB, 1.Obergeschoss Alfred-Hessel-Saal
Anschrift Papendiek 14, 37073 Göttingen
Die Veranstaltung wird durch das Netzwerk „Mixed Methods und Multimethod Research in der empirischen Sozialforschung“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Die Organisatorinnen:
Petra Böhnke (Sektion Soziale Ungleichheit und Vorstand DGS),
Andrea Hense (AK Mixed Methods und SOFI Göttingen),
Felix Knappertsbusch (AK Mixed Methods),
Karin Kurz (Institut für Soziologie, Universität Göttingen) und
Kathrin Leuze (Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse).
Programm und Abstracts
TAG 1 | Donnerstag, 31. März 2022
Uhrzeit
Sitzung
Vortragende
11.00-11.15
Begrüßung
Andrea Hense,
Kathrin Leuze
11.15-12.40
Session 1: Grenzen qualitativer und quantitativer Sozialstrukturforschung
Chair: Andrea Hense
11.15-11.50
Mixed Methods in der Sozialstrukturanalyse: theoretisch-konzeptionelle Beiträge qualitativer Ungleichheitsforschung [Abstract]
Laura Behrmann,
Falk Eckert
11.50-12.25
Enttypisierungserfahrungen – „quasi- qualitative“ Analyse quantitativer Mikrodaten [Abstract]
Max Keck,
Christoph Weischer
12.25-12.40
Diskussion
12.40-14.00
Mittagspause
14.00-16.00
Session 2: Klasse, Schicht, Milieu
Chair: Petra Böhnke
14.00-14.35
„Ja, jetzt zurzeit bin ich ganz unten“. Eine Mixed-Methods-Studie zu Kapital und Bewusstsein der deklassierten Klasse [Abstract]
Christopher Wimmer,
Nils Teichler
14.35-15.10
Gefühlt wie gemessen? Eine Mixed-Methods-Untersuchung zur subjektiven Schichteinstufung im ALLBUS [Abstract]
Bettina Langfeldt,
Alina Otto
15.10-15.45
Segmentation und wechselseitige Bewertung sozialer Milieus – Die Integration qualitativer und quantitativer Daten im Rahmen eines parallelen Mixed Methods Design [Abstract]
Betina Hollstein,
Jan-Philip Steinmann,
Liz Weiler,
Michael Windzio
15.45-16.00
Diskussion
16.00-16.30
Kaffeepause
16.30-18.30
Session 3: Armut und Prekarität
Chair: Karin Kurz
16.30-17.05
Die Rolle sozialer Netzwerke beim Verlassen von familialen Armutslagen [Abstract]
Petra Böhnke,
Marion Fischer-Neumann,
Janina Zölch
17.05-17.40
Mehr als nur statistische Ausreißer: Übergänge aus Langzeitarbeitslosigkeit in Erwerbsarbeit entgegen jeder statistischen Wahrscheinlichkeit – Ein sequential explanatory Ansatz [Abstract]
Lukas Kerschbaumer,¨C69CMarie Boost,¨C70CAndreas Hirseland,
17.40-18.15
Das Soziale-Orte-Konzept – ein multimethodischer Forschungsansatz zur Untersuchung neuer Infrastrukturen des gesellschaftlichen Zusammenhalts [Abstract]
Sarah Herbst,¨C71CMaike Simmank
18.15-18.30
Diskussion
Ab 19.00
Gemeinsames Abendessen am Tagungsort
TAG 2 | Freitag, 01. April 2022
Uhrzeit
Sitzung
Vortragende
09.30-11.30
Session 4: Bildung/Hochschule
Chair: Kathrin Leuze
09.30-10.05
Elterliche Praktiken im sekundären Bildungsbereich: Durch welche Formen der Beratung und Unterstützung Eltern Einfluss auf den Bildungsweg und Bildungserfolg ihrer Kinder nehmen [Abstract]
Elif Sari
10.05-10.40
Ungleichheiten und (Un-)Sichtbarkeiten beim Hochschulzugang von Geflüchteten in Deutschland – Potenziale und Probleme eines Mixed Methods-Ansatzes [Abstract]
Michael Grüttner
10.40-11.15
Akademikerinnen in Bewegung?! Method(olog)ische Reflexionen entlang eines Forschungsprojekts zu sozialer und räumlicher Mobilität in der Wissenschaft [Abstract]
Benjamin Neumann
11.15-11.30
Diskussion
11.30-12.30
Mittagspause
12.30-14.30
Session 5: (Wissenschafts-)Theoretische Perspektiven
Chair: Felix Knappertsbusch
12.30-13.05
Eigentumsungleichheit in Paarbeziehungen. Theoretische Herausforderungen in einem methodenintegrativen Forschungsprojekt [Abstract]
Agnieszka Althaber,
Robin Saalfeld
13.05-13.40
Methodenstreit als Fundamentalprinzip der Ungleichheitsforschung [Abstract]
André Knabe
13.40-14.15
What must reality be like, for „X“ to be possible?“ Kausalität als Grundlage eines kritisch-methodologischen Pluralismus in der empirischen und angewandten Sozialstruktur- und Ungleichheitsforschung [Abstract]
Inga Hornei
14.15-14.30
Diskussion
14.30-15.00
Kaffeepause
15.00-16.00
Abschlussdiskussion:
Resümee und künftige Perspektiven von Mixed Methods in der Sozialstrukturanalyse
Chairs:
Felix Knappertsbusch,
Kathrin Leuze
Gäste:
Nicole Burzan (AK Mixed Methods),
Corinna Kleinert (Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse)
16.00
Ende der Veranstaltung
Call for Paper
25. August 2021
Sektionsveranstaltung “Soziale Ungleichheiten in Zeiten der Covid19 Pandemie. Perspektiven und Befunde”
Am 25. August 2021 fand unsere Sektionsveranstaltung auf dem gemeinsamen Kongress der Österreichischen und Deutschen Gesellschaft für Soziologie virtuell statt. Die Abstracts der Vorträge sowie die Präsentation der Vortragenden finden Sie durch einen Klick auf die Symbole.
Abstracts
Folien Corinna Kleinert
Folien Julia Hofmann
Folien Roland Verwiebe10./11. Juni 2021 <h1>Frühjahrstagung gemeinsam mit der Sektion “Sozialpolitik”</h1>
„Erwerbsverläufe, Sozialpolitik und Ungleichheit“ an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Programm
Call for Papers12./13. November 2020 <h1>Gemeinsame Tagung der Sektionen „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“ und „Bildung und Erziehung“</h1>
Die ursprünglich für 19./20. März geplante gemeinsame Frühjahrstagung am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) in Bamberg musste aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 und der damit einhergehenden Infektionsgefahr auf den 12./13. November verschoben werden und findet in rein virtueller Form statt.
Daher laden wir Sie alle ganz herzlich ein, an der Tagung teilzunehmen. Schreiben Sie dazu bitte eine E-Mail an dgs-ungleichheit2020@lifbi.de, um das Passwort zur Teilnahme zu erhalten.
Nähere Informationen und Programm-Updates finden Sie auf der Konferenzhomepage: www.lifbi.de/dgs-ungleichheit2020.
Programm
Call for Papers14.-25. September 2020 <h1>DGS-Sektionsveranstaltungen</h1>
auf dem digitalen DGS-Kongress 2020
Aktuelle Forschungsprojekte zu Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit
Plenum 2 „Ungleichheitseffekte: Von Spannungen und Spaltungen“
Sozialstruktur unter Spannung: alte Polarisierungen ‐ neue Konflikte?
Programm der Sektionsveranstaltung auf dem DGS-Kongress
Call for Papers (nicht aktualisiert)24./25. Oktober 2019 <h1>Sektionstagung</h1><p>„Soziale Ungleichheit, Individualisierung, Lebenslauf“ an der Universität Rostock</p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2019_Oktober_Rostock_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2019_Oktober_Rostock_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 26. September 2019 <h1>DGS-Sektionsveranstaltung</h1><p>„Meritokratie – Utopie oder Dystopie?“ auf der 2. DGS-Regionalkonferenz in Jena</p><p><img style="font-size: 1rem" src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/06/Unbenannt7.webp" alt="" width="1254" height="704" /></p><p style="text-align: center">Programm der Sektionsveranstaltung auf dem DGS-Kongress <a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2019_September_Jena_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers <a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2019_September_Jena_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 27./28. Mai 2019 <h1>Frühjahrstagung</h1><p>„Aktuelle Forschungsprojekte zu Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit – Schwerpunkt Sozialstruktur und Politik“ am WZB Berlin</p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2019_Mai_Berlin_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2019_Mai_Berlin_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 24.-28. September 2018 <h1>DGS-Sektionsveranstaltungen</h1><p><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/06/Unbenannt3.png" alt="" width="1219" height="210" /></p><ol><li>Komplexe Ungleichheiten,</li><li>Aktuelle Forschungsprojekte zu Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit,</li><li>Plenum „Soziale Ungleichheiten“</li></ol><p>auf dem DGS-Kongress 2018 in Göttingen</p><p style="text-align: center">Programm der Sektionsveranstaltungen auf dem DGS-Kongress <a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2018_September_Göttingen_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2018_September_Göttingen_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 28./29. September 2017 <h1>Herbsttagung</h1><p>„Inequality reloaded: Der Anstieg sozialer Ungleichheit und seine Konsequenzen“ in Tübingen</p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2017_September_Tübingen_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2017_September_Tübingen_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 29./30. Juni 2017 <h1>Gemeinsame Tagung in Kooperation mit dem IAB, LIfBi und FiBus</h1><p>„Occupations and Social Inequality“ in Nürnberg (<a href="https://www.xing-events.com/cosi2017.html?page=1413558">Link zur Beschreibung und zum Programm</a>)</p><p> </p><p><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/06/Unbenannt4-1.webp" alt="" width="1733" height="623" /></p><p> </p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2017_Juni_Nürnberg_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2017_Juni_Nürnberg_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 26.-30. September 2016 <h1>DGS-Sektionsveranstaltungen</h1><h1> <img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/06/Unbenannt6.webp" alt="" width="1691" height="324" /></h1><p> </p><ol><li>Schließung(en), Exklusion(en), Grenzregime. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde</li><li>Aktuelle Forschungsprojekte zu Sozialstruktur und sozialer Ungleichheit</li></ol><p>auf dem DGS-Kongress 2016 in Bamberg</p><p style="text-align: center">Programm der Sektionsveranstaltungen auf dem DGS-Kongress <a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2016_September_Bamberg_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2016_September_Bamberg_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 25./26. Februar 2016 <h1>Frühjahrstagung</h1><p>„Sozialstruktur und Kultur“ an der JGU Mainz</p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2016_Februar_Mainz_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2016_Februar_Mainz_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 05./06. Oktober 2015 <h1>Herbsttagung</h1><p>an der Universität Bremen</p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2015_Oktober_Bremen_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2015_Oktober_Bremen_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 28./29. Mai 2015 <h1>Sektionstagung</h1><p>“Lebenslauf, soziale Netzwerke und gesundheitliche Ungleichheit”.</p><p>Gemeinsame Tagung der Sektionen ‘Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse’ (DGS), ‘Medizin- und Gesundheitssoziologie’ (DGS) und der AG ‘Medizinsoziologische Theorien’ (DGMS) an der Universität Rostock</p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2015_Mai_Rostock_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 06.-10. Oktober 2014 <h1>Sektionsveranstaltungen</h1><p>auf dem DGS-Kongress 2014 in Trier.</p><p><img style="font-size: 1rem" src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/06/Unbenannt5.png" alt="" width="1598" height="434" /></p><p> </p><p style="text-align: center">Programm der Sektionsveranstaltungen <a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2014_Oktober_Trier_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers <a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2014_Oktober_Trier_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Bericht zur Mitgliederversammlung und den Sektionsveranstaltungen <a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Berichte/2014_Oktober_Trier_Tagungsbericht.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 03./04. April 2014 <h1>Sektionstagung</h1><p>“Dynamiken sozialer Ungleichheit” an der Humboldt-Universität zu Berlin.</p><p style="text-align: center">Tagungsprogramm<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Programme/2014_April_Berlin_Programm.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p><p style="text-align: center">Call for Papers<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Calls/2014_April_Berlin_CfP.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> 01./02. Oktober 2013 <h1>Sektionstagung</h1><p>„Doing Inequality. Empirische Perspektiven auf Prozesse sozialer Ungleichheit“ in Hamburg</p><p style="text-align: center">Tagungsbericht<a href="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/fileadmin/Tagungen/Berichte/2013_Oktober_Hamburg_Tagungsbericht.pdf"><img src="https://soziale-ungleichheit.de/wp-content/uploads/2020/01/256px-PDF_file_icon.png" alt="" width="32" height="314" /></a></p> <p>Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.</p>
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